Die Stadt Frankfurt beschloss 1993 12 Hektar des Westhafens umzuwandeln und so unter anderem Wohnraum für 2000 Menschen zu schaffen, Platz für Büro- und Gewerbefläche und Gastronomie. Das Hafenbecken und die Mole blieben gleichwohl erhalten: Ein Yachthafen stellte man sich hier vor.
Mit 109 Metern zählt er zu den eher „kleinen“ Türmen Frankfurts, prägt aber das Erscheinungsbild des Westhafen: der kreisrunde Büroturm Westhafen Tower, von den Frankfurtern wegen seiner rautenförmigen Fassade auch „Geripptes“ genannt – nur füllen ihn Büros und kein Apfelwein.