Sein Name verdankt das Haus seiner ursprünglichen Nutzung als Produktionsstätte von „Damenoberbekleidung“, an 700 Nähmaschinen wurde im Bikini-Haus an Damenkonfektion gearbeitet. Eine weitere Erklärung ist der Bau selbst, da die Verkaufsetage mit einem „Luftraum“ von den Produktionsräumen (3. – 5. Etage) abgetrennt war. Das Gebäude erhielt so eine zweiteilige Struktur, ähnlich einem Bikini.
Gleichwohl mit der Sanierung massive Eingriffe in die Denkmalsubstanz erfolgten, steht das Bikini-Haus auch heute noch unter Denkmalschutz.
Eine beliebte Anlaufstelle ist die im kleinen Hochhaus des Bikini, im 25hours Hotel, untergebrachte „Affenbar“. Die Monkey Bar leitet ihren Namen daher, dass von ihrer Terrasse Blick direkt ins Affengehege des benachbarten Zoologischen Garten besteht.